Mittwoch, 17. Oktober 2012


Am 19.10.2012 wird Dr. Tessa Hofmann moderiert von Albrecht Kieser, einen Einblick in ihr Themenfeld gewähren. Dr. Tessa Hofmann beteiligt sich an der Aufarbeitung des Genozids an den griechischen Christen 1915/1916

Dr. Tessa Hofmann ist Philologin (Slawistik und Armenistik) sowie Soziologin (Schwerpunkt Migrationsforschung) und komparative Genozidforscherin. Sie lehrt an der FU Berlin.




Als Sachbuchautorin und Herausgeberin hat Hofmann zahlreiche, in acht Staaten erschienene Publikationen zur Geschichte, Kultur und Gegenwartslage Armeniens und der armenischen Diaspora, zur Genozidforschung, zu Minderheiten in der Türkei und im Südkaukasus veröffentlicht. Seit 1979 arbeitet sie in der ehrenamtlichen Menschenrechtsarbeit als Armenien-Koordinatorin der Gesellschaft für bedrohte Völker und als Vorsitzende der Arbeitsgruppe Anerkennung – Gegen Genozid, für Völkerverständigung g.e.V. (AGA).[2] Am Lehrstuhl für Soziologie des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin ist sie Mitarbeiterin bei der Konzipierung, Beantragung und Implementierung von Forschungsvorhaben mit den Schwerpunkten Migrations- und Minderheitenforschung im Bereich Ost- und Südosteuropa, sowie des Südkaukasus. (Quelle: Wikipedia)

Und hier nur einer von vielen weiterführenden und äusserst lesenswerten Links von Dr. Tessa Hofmann:

http://www.via-dolorosa.de/2011/06/14/dr-tessa-hofmann-der-voelkermord-an-den-christen-des-osmanischen-reiches/

Für weiterführende Kontakte und Informationen in Sachen Genozidforschung und Anerkennung empfehlen wir diesen Link:

Mit ihr zu Gast ist Lampros Savvidis Vorstandsmitglied der Helenischen Gemeinde zu Berlin e.V.
Er wird aus Thea Halo's Buch "Not Even My Name" lesen und aus seiner Sicht das Erbe des Genozids
aus griechischer Erfahrung schildern.